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Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis

    Hochtaunuskreis

    Das Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis bietet verschiedene, eigenständige Projekte zur Kinder- und Jugendbeteiligung für 12 bis 25jährige an.

    Was wird genau gemacht? Welche Rechte haben die Kinder und Jugendlichen im Rahmen des Projektes? etc.

    •           Jugendgruppenleiter:innen – Ausbildung

    –            Demokratie-Workshop als ein Ausbildungsmodul

    –            Die Jugendgruppenleiter*innen können sich nach der Ausbildung als Referent*innen mit freier Themenwahl einbringen und gestalten das Programm des JBWs mit.

    •           Selbstverwaltete Jugendzentren (Demokratische Leitung, gemeinsames Miteinander)

    –            Der Hochtaunuskreis unterhält mit den Städten und Gemeinden des Kreises ein komplexes System selbstorganisierter, offener Jugendarbeit von Jugendinitiativen/ selbstverwalteten Jugendeinrichtungen. Die Jugendlichen erarbeiten sich, in Zusammenarbeit mit dem Hoch-taunuskreis, eine Satzung, die die Zusammenarbeit, die Verwaltung von Fördergeldern und die Entscheidungswege im Jugendraum regelt.

    Selbstverwaltete Jugendzentren weisen einige Besonderheiten auf, die in „pädagogisch“ betreuten oder geleiteten Einrichtungen so nicht vorzufinden sind.

    Selbstverwaltete Jugendzentren unterscheiden sich von anderen Jugendfreizeiteinrichtungen vor allem durch folgende Punkte: Basisdemokratie, Schlüsselgewalt / eigene Räume, Eigenverantwortung der Jugendlichen, Selbstbestimmung in einem begrenzten Handlungsfreiraum, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Engagement für eigene Interessen, Lernen von Organisation und Struktur, Eigene Interessen darstellen und durchsetzen

    •           Demokratie-Spaziergang – Geocaching

    –            Geocaching mit Lerninhalten zu Demokratie

    •           Partizipationstreffen: „Ihr bestimmt (nicht nur) unser Programm“

    –            Kinder und Jugendliche werden an zwei Veranstaltungstagen ins JBW eingeladen und gestalten das Programm des Jugendbildungswerkes. Die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen versuchen die Workshop-Wünsche zeitnah umzusetzen.

    •           Workshops:

    –            Kreativer Protest – Theater, Kunst & Literatur

    –            Nicht anmeldepflichtige Aktionsformen

    –            Anmeldepflichtige Aktionsformen

    –            Sofa-Aktivismus: Von der Produktanfrage bis zur Petition

    –            „How To“ – Anmeldung einer Versammlung

    –            Pressearbeit für politisches Engagement und Aktionen

    –            Fake News erkennen – eigen Meinung bilden

    –            Rassismus erkennen und bekämpfen

    •           Dein RAUM – Das Jugendbildungswerk stellt Jugendforen, Schüler:innenvertretung, Fridays for future, etc. auf Wunsch, Räume und Unterstützung zur Verfügung

    •           Gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen der kommunalen Jugendarbeit im Hochtaunuskreis ist für Ende 2023 ist die Gründung eines Kreisjugendparlamentes geplant

    Die Jugendlichen werden bei den Beteiligungsprojekten von den zwei hauptamtlichen Bildungsreferent*innen des Jugendbildungswerkes und durch freie Referent*innen unterstützt. Für die Gründung und Betreuung des Kreisjugendparlamentes wird eine weitere Stelle im Jugendbildungswerk ab 01.02.23 besetzt werden.

    Kontakt:

    www.jugendbildungswerk-htk.de

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